Von Carl - Juli 30, 2025

Online Kurs erstellen mit KI: Schritt-für-Schritt zur automatisierten Umsatzmaschine (2025)

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Stell dir vor, du klickst ein paar Mal – und wenige Stunden später steht dein fertiger Onlinekurs. Kein stundenlanges Planen, kein nerviges Schneiden. Willkommen in der Realität von 2025. Künstliche Intelligenz verändert das Spiel: Wer heute smart automatisiert, dominiert morgen den digitalen Bildungsmarkt!

In diesem Artikel zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du mit KI-Tools wie ChatGPT Agent & Co. vollautomatisiert Onlinekurse erstellst – inklusive Kursidee, Modulstruktur, Voiceover, Slides und Vermarktung. Kein Blabla – nur klare Prompts, Templates und Strategien, die funktionieren. Lies bis zum Ende, denn der letzte Schritt entscheidet, ob dein Kurs sich verkauft oder einfach nur verstaubt.

Warum gerade jetzt ein Onlinekurs mit KI?

Ich erinnere mich noch an 2022, als ich zum ersten Mal von einem KI-Tool gehört hab, das Texte schreiben konnte. Damals hab ich’s ehrlich gesagt nicht ernst genommen. Ich dachte: „Ja klar, irgendein Bot, der ein paar Sätze zusammenwürfelt…“ Heute lache ich über mich von damals – denn was sich seitdem getan hat, ist absolut verrückt. Und weißt du was? Noch verrückter ist, dass genau JETZT der perfekte Zeitpunkt ist, um einen eigenen Onlinekurs mit Hilfe von KI zu erstellen.

Der Hype ist real – und nein, ich meine nicht den kurzfristigen Buzz auf LinkedIn oder TikTok. Ich spreche von einer echten, messbaren Nachfrage. Immer mehr Menschen suchen nach Micro-Learning-Angeboten, also kompakten Onlinekursen, die man nebenbei in der Bahn, in der Mittagspause oder zwischen zwei Terminen durchziehen kann.

Und wenn’s dabei auch noch um KI-Knowhow geht? Jackpot. Ich hab das selbst gesehen, als ich einen kleinen Kurs zu „ChatGPT für Anfänger“ auf Udemy hochgeladen hab. Ohne Ads. Ohne Liste. Einfach rausgehauen. Der hat nach 3 Wochen mehr Verkäufe gemacht als mein großer, aufwendig produzierter Canva-Kurs aus 2020.

Der Grund ist simpel: KI ist nicht nur Thema, sondern Tool. Sie hilft dir nicht nur beim Erstellen von Inhalten, sie ist praktisch dein Co-Dozent. Früher hab ich Tage gebraucht, um ein Videokonzept zu schreiben, die Slides zu bauen und das alles einzusprechen.

Heute? Ich geb der KI ein Thema, hol mir Ideen für Module, lass mir sogar Vorschläge für Quizfragen ausspucken. Ich kontrollier natürlich alles, passe’s an, geb meinen Stil rein – aber das spart mir locker 70 % der Zeit. Und ganz ehrlich: Manchmal fühlt’s sich fast an wie cheaten.

Was ich besonders liebe: Skalierbarkeit. Ich bin nicht mehr davon abhängig, 1:1 mit jemandem zu arbeiten oder ständig Zoom-Calls zu machen. Einmal produziert, läuft der Kurs im Hintergrund. Ich hab inzwischen ein Setup, bei dem automatisierte E-Mails, Landingpages und sogar der Support (teilweise durch Chatbots) von alleine laufen. Passives Einkommen? Es ist nicht komplett passiv, klar. Aber verdammt nah dran.

Was mir echt die Augen geöffnet hat, war ein Beispiel auf Udemy: Da war ein Typ, der hatte einen Kurs namens „Midjourney Mastery“ – über KI-generierte Bilder. Der war nicht mal fancy produziert. Nur Bildschirmaufnahmen und einfache Slides. Aber er hatte über 10.000 Teilnehmer. Ich hab dann gestalkt, wie viele Kurse er hat. Acht Stück. Rechne dir aus, was das bei einem Preis von 20 bis 40 Euro pro Kurs bedeutet. Läuft.

Wenn du also überlegst, ob jetzt der richtige Moment ist, deinen ersten Onlinekurs mit KI zu erstellen – ich sag dir: Nicht warten. Nicht weiter „recherchieren“. Einfach machen. Nutze das Momentum. Denn was heute noch als neu gilt, ist in ein paar Monaten vielleicht schon Standard.

Und ehrlich? Ich hätte mir gewünscht, ich hätt früher angefangen.

Marktrecherche mit KI – So findest du profitable Kursthemen

Wenn ich an meinen allerersten Onlinekurs zurückdenke, muss ich mir echt an den Kopf fassen. Ich hatte ein Thema, das ich spannend fand – irgendwas mit „Produktivität für Freelancer“ – und hab direkt losgelegt. Wochenlang aufgenommen, geschnitten, hochgeladen… und dann? Nichts. Drei Verkäufe. Zwei davon waren Freunde. Der dritte war aus Versehen, glaub ich. Der Punkt ist: Ich hab komplett an der Zielgruppe vorbeiproduziert. Und das nur, weil ich keine richtige Marktrecherche gemacht hab.

Heute mach ich das komplett anders – und KI ist dabei mein Geheimtrick. Bevor ich überhaupt irgendein Modul plane, werfe ich erstmal meine Tools an. Ein Trick, den ich liebe: Ich lasse ChatGPT (mit Webzugang oder Plugin, wenn’s geht) Subreddits und Nischenforen scannen. Ich geb einen Prompt ein wie: „Durchsuche r/solopreneurs, r/creators und relevante Foren nach wiederkehrenden Fragen, Frustrationen und Trends im Bereich digitales Produkt-Business.“ Innerhalb von Sekunden krieg ich eine Liste mit Themen, die wirklich diskutiert werden. Kein Ratespiel mehr – ich sehe echte Probleme von echten Menschen.

Ein weiteres Gamechanger-Tool ist Exploding Topics. Gibt’s auch als Plugin. Darüber finde ich Frühindikatoren für aufkommende Trends – zum Beispiel als ich gesehen hab, dass „AI für Lehrer“ plötzlich abgeht. Daraus hab ich dann ein Micro-Kursthema gemacht: „AI Tools für Unterrichtsvorbereitung in 30 Minuten am Tag“. Das Ding verkauft sich heute besser als mein Hauptkurs. Kein Witz.

Aber das Beste ist: Ich nutze Prompts zur Themenvalidierung direkt in ChatGPT. Beispiel: „Verhalte dich wie ein Udemy-Marktplatz-Analyst. Wie hoch ist die potenzielle Nachfrage für einen Kurs über [Thema XY]? Welche verwandten Kurse gibt es bereits und wie unterscheiden sie sich?“ Das gibt mir super Input, wie ich mein Thema positionieren kann – anders, spezifischer, relevanter.

Und ja, ich hab auch Fehler gemacht. Einmal hab ich gedacht, dass ein Kurs über „Digitale Notizsysteme“ voll durch die Decke geht – nur weil’s auf Twitter mal ein paar Threads dazu gab. Hab alles gebaut, hochgeladen… und crickets. Warum? Ich hatte vorher nicht geprüft, ob’s überhaupt Kaufinteresse gibt. Keine Google-Suchvolumen gecheckt, keine Pain Points identifiziert. Teurer Fehler.

Mein Tipp: Bevor du irgendeine Kursidee umsetzt, geh den Umweg über die KI-gestützte Recherche. Lass dir von ChatGPT eine Liste mit häufig gestellten Fragen aus deiner Zielgruppe erstellen. Check Google Trends. Tauch in Quora oder Reddit ein. Und wenn du mutig bist, frag direkt mit einem Prompt:

„Was sind ungelöste Probleme in der Nische [XY], für die Menschen aktiv nach Lösungen suchen?“

So findest du nicht nur Ideen, sondern profitable Kursthemen mit echter Nachfrage. Und das ist der Unterschied zwischen einem Kurs, der verkauft – und einem, der verstaubt.

Die perfekte Kursidee entwickeln & validieren

Ich sag’s mal ganz direkt: Früher dachte ich, eine gute Kursidee ist einfach ein Thema, das mich interessiert. So wie: „Hey, ich mag Notion – mach ich ’nen Kurs drüber.“ Aber weißt du, was ich gelernt hab? Interesse ist nicht gleich Nachfrage. Eine perfekte Kursidee entsteht nicht im stillen Kämmerlein, sondern durch gezielte Validierung – am besten mit einem klaren Prozess und ein bisschen KI-Magie.

Der Startpunkt für mich ist immer das Traumziel der Zielgruppe. Ich frag mich: Was will die Person nach dem Kurs erreicht haben? Und dann formuliere ich daraus ein Nutzenversprechen, das wirklich greift. Nicht sowas Schwammiges wie „Produktiver mit KI“, sondern konkret: „Lerne, wie du mit ChatGPT täglich 2 Stunden Content-Planung sparst – auch ohne Technikkenntnisse.“

Und dann kommt die Positionierung: Wer genau soll das kaufen – und warum bei mir? Ich arbeite da mit einer simplen Formel: KI + Nische + Transformation. Zum Beispiel: „ChatGPT für Personal Trainer: So erstellst du automatisiert Instagram-Posts, die Kunden bringen.“ Bäm – sofort klar, für wen’s ist und was es bringt.

Was mir dabei enorm hilft, ist mein Set an Prompt-Vorlagen für die Zielgruppenanalyse. Ich hab mir über die Zeit eine Liste gebaut mit Prompts wie:

  • „Welche Frustrationen hat ein Social-Media-Manager beim Erstellen von Inhalten?“
  • „Was sind typische Ziele von Selbstständigen im Bereich XY?“
  • „Welche Transformation würde ein Einsteiger in der Nische [Z] als wertvoll empfinden?“

ChatGPT spuckt mir da innerhalb von Sekunden Profile, Probleme und Wünsche aus, die ich vorher mühsam aus Foren zusammensuchen musste. Ich überarbeite die natürlich, bring meine Tonalität rein – aber die Basis ist Gold wert.

Was ich früher oft falsch gemacht hab: Ich hatte eine „coole Idee“, aber kein klares Angebot. Heute überlege ich: Wie kann ich das Thema so verpacken, dass es wie ein No-Brainer wirkt? Ich mach dazu gern so ’ne Mini-Salespage – nur für mich. Headline, drei Bullet-Points Nutzen, eine Transformation. Wenn ich da nix Überzeugendes hinbekomme, weiß ich: Zurück ans Whiteboard.

Und hier ein Quick-Tipp: Frag ChatGPT mal mit folgendem Prompt – „Formuliere eine unwiderstehliche Kursidee mit Titel, Nutzenversprechen und Zielgruppe für das Thema [XY], das Transformation A zu Transformation B ermöglicht.“ Ich schwöre, da kamen bei mir Ideen raus, auf die ich allein nie gekommen wäre. Manche davon hab ich 1:1 getestet – mit Launchseiten, 0-Produktion – und geguckt, ob sich Leute eintragen. Validierung, bevor du überhaupt produzierst.

Fazit: Die perfekte Kursidee ist kein Zufall. Sie ist das Ergebnis von Klarheit, Zielgruppenverständnis und smarter KI-Unterstützung. Wenn du einmal diesen Prozess drin hast, wirst du nie wieder Zeit mit Kursen verschwenden, die keiner kauft.

Kursstruktur & Inhalte automatisch planen lassen

Früher hab ich da ewig dran gesessen. Wirklich. Ich saß stundenlang vor ’nem leeren Google Doc und dachte: „Wie zur Hölle strukturiere ich das jetzt sinnvoll?“ Mal war’s zu komplex, mal zu dünn – und meistens war ich am Ende frustriert, weil ich nicht wusste, was ich zuerst erklären soll. Bis ich gecheckt hab, dass ich den Denkfehler mache, von vorne zu planen – statt von hinten.

Heute geh ich’s komplett anders an: Ich denke von der Transformation rückwärts. Heißt: Ich frag mich zuerst, was soll der/die Teilnehmer:in am Ende konkret können oder erreicht haben? Und dann überleg ich, welche Schritte logisch dahin führen. Und weißt du, wer dabei mein bester Sparringspartner ist? Jep – ChatGPT.

Ich geb dir ein Beispiel: Für meinen Mini-Kurs „Content-Ideen mit KI in 30 Minuten“ hab ich einfach folgenden Prompt benutzt:

„Erstelle eine modulare Kursstruktur für ein Micro-Training, das Einsteigern zeigt, wie sie mit ChatGPT in 30 Minuten täglich Content-Ideen für Social Media generieren. Die Struktur soll aus max. 5 Modulen bestehen, mit je 2–3 Lektionen. Jede Lektion soll ein klares Ergebnis haben.“

Zehn Sekunden später hatte ich nicht nur eine glasklare Struktur mit Modulen und Lektionen, sondern auch kurze Beschreibungen, was jeweils vermittelt wird. Und es war verdammt nah an dem, was ich später tatsächlich umgesetzt hab.

Noch besser: Du kannst die KI auch direkt bitten, dir Folien-Layouts zu erstellen. Das war für mich ein echter Gamechanger. Ich hab das so gemacht:

„Für Lektion 2.1 ‚Was ist eine gute Content-Idee?‘ – erstell ein Slide-Deck mit 5–7 Folien. Gib mir für jede Folie Titel, Bulletpoints und wenn möglich eine visuelle Idee.“

Und was da rauskam, war richtig solide. Nicht perfekt, klar – ich hab’s umgeschrieben, eigene Beispiele reingepackt. Aber als Ausgangspunkt? Wahnsinnig effizient. Das spart locker 60–70 % Konzeptionszeit. Ich kopier das dann direkt in Notion, bau meinen Kurs da grob auf, und später mach ich das Recording mit Loom.

Wenn du es 1:1 testen willst, hier meine Lieblings-Prompt-Vorlage:

„Du bist ein erfahrener Online-Kursentwickler. Erstelle eine komplette Kursstruktur mit Modulen, Lektionen und Lernzielen für ein Training zum Thema [THEMA]. Die Zielgruppe sind [ZIELGRUPPE], die am Ende folgendes erreichen wollen: [TRANSFORMATION].“

Klingt simpel – aber der Output ist meistens besser als das, was ich früher in einem ganzen Nachmittag zusammengeschustert hab. Kein Scherz.

Mein Fazit: Lass dich von der KI nicht nur inspirieren – lass sie mitdenken. Sie ist nicht dein Ersatz, sondern dein Beschleuniger. Und je klarer du dein Ziel kennst, desto besser wird das Ergebnis.

Kursvideos automatisiert erstellen – Schritt für Schritt

Ich sag’s dir, wie’s ist: Früher hat mich die Produktion von Kursvideos so genervt, dass ich Projekte wochenlang vor mir hergeschoben hab. Ich liebe Konzepte, ich liebe das Teaching – aber Kamera, Licht, Aufnahme, Schnitt? Nope. Das war für mich wie Mathe in der 9. Klasse: notwendig, aber nervig. Bis ich gecheckt hab, dass ich 80 % der Produktion mit KI automatisieren kann.

Mein neuer Workflow ist ehrlich gesagt fast schon frech effizient. Ich fang mit dem an, was ich am besten kann: Schreiben. Und selbst das übernimmt zu großen Teilen ChatGPT. Ich geb ihm pro Lektion einen Prompt wie:

„Schreibe ein prägnantes Video-Skript (ca. 300 Wörter) für eine Lektion zum Thema [XY]. Ziel: Transformation von A nach B. Sprich in direkter Du-Form, locker, klar, mit Call-to-Action am Ende.“

Bäm. Innerhalb von Sekunden hab ich ein fast sendefertiges Skript. Ich les es durch, bring meine Tonalität rein – und dann geht’s ab zu ElevenLabs.

Dort nehm ich das Skript und wandle es mit einer meiner Lieblings-KI-Stimmen in ein Voiceover um. Ich nutze z. B. „Rachel“ oder „Adam“, je nachdem, wie seriös oder dynamisch das klingen soll. Wichtig: Ich passe die Pausen und Betonung in der Textstruktur an – weil das stark beeinflusst, wie menschlich das Ergebnis klingt. Pro Tipp: Kommas und drei Punkte (…) sind deine besten Freunde hier.

Dann kommt der visuelle Part: Präsentationen. Früher hab ich in Canva oder PowerPoint rumgefuhrwerkt, aber heute nutze ich Tools wie Gamma.app oder lasse mir direkt in ChatGPT Slide-Layouts erzeugen. Ich nehm die Bulletpoints, pack sie in Google Slides oder Notion rein – zack, hab ich visuelle Inhalte, die zum Voiceover passen.

Jetzt zum Feinschliff: Ich recorde das Ganze mit OBS Studio – einfach Bildschirmaufnahme plus Voiceover. Danach geht’s in CapCut (Desktop-Version). Da zieh ich Voiceover, Slides und evtl. Übergänge zusammen. Musik drunter? Vielleicht. Muss aber nicht. Mein Ziel: Klar, schnell, verständlich. Keine Netflix-Doku – ein klarer Transformationstrack.

Und jetzt die Gretchenfrage: Selbst einsprechen oder KI-Stimme? Ich hab beides getestet. Meine Erfahrung:

  • Wenn du in einer Nische mit viel Personality unterwegs bist (z. B. Fitness, Coaching, Mindset), dann solltest du lieber selbst sprechen – mit echter Stimme, selbst wenn’s nicht perfekt ist.
  • In eher technischen oder How-to-Kursen (z. B. ChatGPT für Texter), funktioniert die KI-Stimme erstaunlich gut. Manche Leute merken’s nicht mal. True Story.

Fazit: Du brauchst heute keine Kamera, kein Studio, kein Mikro, um hochwertige Kursvideos zu erstellen. Alles, was du brauchst, ist ein klarer Ablauf, ein paar gut geschriebene Prompts – und ein Workflow, der dir nicht den letzten Nerv raubt. Und glaub mir: Sobald du’s einmal durchgespielt hast, willst du nie wieder anders arbeiten.

Onlinekurs verkaufen – automatisiert & ohne Launch-Stress

Okay, hier mal ehrlich: Ich hab früher gedacht, ich müsste für jeden neuen Kurs einen riesen Launch machen – E-Mail-Serie, Countdown-Timer, Testimonials, Live-Webinar und am besten noch ein Funnel, der aussieht wie ein NASA-Projekt. Ergebnis? Stress pur, kaum Schlaf – und manchmal trotzdem nur ein paar hundert Euro Umsatz.

Heute spiel ich das komplett anders. Automatisiert. Ohne Tamtam. Ohne Launch-Stress. Und der erste Schlüssel dazu war: Udemy.

Ich weiß, manche Creator rümpfen da die Nase, weil Udemy die Preise senkt und man “nur 10 € pro Kurs kriegt” – aber: Es ist ein fertiger Marktplatz mit bestehender Zielgruppe. Wenn du gerade erst anfängst oder keine Reichweite hast, ist das Gold wert. Ich hab meinen ersten AI-Kurs einfach da hochgeladen – ohne Community, ohne Ads. Zwei Wochen später: 43 Verkäufe. Komplett organisch.

Das Setup ist simpel: Kursstruktur rein, Videos hochladen, Lernziele definieren (Pro-Tipp: Lass dir die Lernziele mit ChatGPT schreiben – im Stil von Udemy.) Dann noch eine knackige Kursbeschreibung, ein paar Keywords und fertig. Udemy macht den Rest. Die haben SEO, interne Promo-Tools, sogar Sales-Aktionen – alles ohne dein Zutun.

Wenn du mehr Kontrolle willst, sind Plattformen wie Kajabi, Teachable oder Elopage spannend. Ich nutze z. B. Elopage, wenn ich Upsells und E-Mail-Funnels einbauen will. Der Vorteil: Du kannst höhere Preise verlangen, Boni anbieten, Zahlungspläne – alles flexibel. Der Nachteil? Du brauchst den Traffic selbst. Bedeutet: SEO, Content oder Ads – irgendwas muss den Laden anschieben.

Und genau hier hilft wieder: KI. Ich nutze ChatGPT für automatisiertes Copywriting. Ich hab mir ne Prompt-Vorlage gebaut:

„Schreib eine conversionstarke Landingpage für einen Onlinekurs zum Thema [XY]. Zielgruppe: [XY]. Transformation: Von A nach B. Stil: Klar, motivierend, kein Hype.“

Das Ding spuckt mir direkt Headline, Subheadline, Nutzenblöcke, CTA-Text und FAQ aus. Natürlich überarbeite ich das, aber die Grundlage steht in Minuten.

Für SEO arbeite ich mit einer kleinen KI-Checkliste: Ich recherchiere Suchbegriffe mit Tools wie Ubersuggest, dann geb ich Prompts wie „Schreib eine SEO-optimierte Meta-Description für den Kurs [Titel] mit Keyword [XY]“. Ich bau sogar Blogartikel, die auf den Kurs verlinken – Evergreen-Traffic, der dauerhaft verkauft. Ohne Sales-Call, ohne Launch-Stress.

Was ich gelernt hab: Der Schlüssel ist nicht, ständig zu verkaufen, sondern ein Setup zu bauen, das dauerhaft verkauft – auf Autopilot. Einmal sauber aufgesetzt, läuft das wie ein digitaler Mitarbeiter. Und du? Kannst in der Zeit am nächsten Kurs bauen.

Bonus: Prompts & Tools Für deinen KI-Kurs

Wenn ich eins gelernt hab, dann das: Der Unterschied zwischen einem „ganz okayen“ Kurs und einem richtig smart produzierten Onlinekurs liegt oft nicht im Wissen – sondern im Workflow. Und genau deshalb hab ich mir über die Monate ein eigenes „KI-Kurs-Kit“ zusammengebaut: Prompts, Tools und Checklisten, die mir heute locker 10 Stunden pro Projekt sparen.

Die wichtigste Ressource? Mein Master-Dokument mit allen Prompts. Und ja, das ist kein Marketing-Blabla – ich nutze das wirklich jeden Tag. Darin ist alles drin:
– Prompt für die Marktrecherche
– Prompt für Modulstruktur
– Prompt zum entwickeln von Angeboten
– Prompt für Landingpage-Copy

Dann das große Thema: Tools. Es gibt mittlerweile echt 1000 Optionen – aber du brauchst keine 20 Tools, nur weil irgendein YouTuber sie empfiehlt. Hier ist mein ehrlicher Stack:

ChatGPT – für alles, was Denken, Struktur, Copy, Skripte betrifft
ElevenLabs – wenn ich mal keine Lust habe, selbst einzusprechen
Gamma.app oder Google Slides – für schnelle Präsentationen
OBS Studio – Bildschirmaufnahmen in clean
CapCut (Desktop) – um Videos schnell zu schneiden (und nein, du brauchst kein Final Cut)
Whimsical – mein Drehbuch, Projektplan, Content-Hub
Udemy / Elopage / Kajabi – je nach Kursmodell

Und hier ein klarer Hinweis: ❌ Du brauchst nicht direkt KI-Avatare, Green Screen, High-End-Kamera oder 5 verschiedene Video-Editoren. Wenn du willst, dass dein Kurs verkauft – dann zählt nicht die Optik, sondern die Transformation. Punkt.

Und ja – genau das alles hab ich als Download-Paket aufbereitet:
📦 Alle Prompts,
📦 die Tools mit kurzen Tutorials,
📦 und meine Produktions-Checkliste.

Wenn du das Setup hast, brauchst du keine Launch-Marathons mehr. Dann wird Kursproduktion plötzlich leicht. Schnell. Und ehrlich gesagt: sogar ziemlich spaßig.

Fazit: Dein Onlinekurs mit KI – Jetzt oder nie

Die Tools sind da. Die Nachfrage ist da. Alles, was fehlt, ist deine Entscheidung, ins Machen zu kommen. Mit KI erstellst du deinen Onlinekurs nicht nur schneller – sondern besser, zielgerichteter und profitabler. Nutze die Prompts, Tools und Strategien aus diesem Artikel und setze heute den ersten Schritt. Denn Wissen ist Macht – aber nur, wenn du es in ein digitales Produkt verwandelst, das verkauft.

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Carl Geisler

Meine Mission: Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Angestellten und Selbstständigen dabei zu helfen, sich durch ein Online-Business ein freies, selbstbestimmtes Leben nach ihren eigenen Regeln aufzubauen.
Über mich:
- Seit 2019 im Online-Marketing tätig
- Über 2500 Menschen dabei geholfen, sich online selbstständig zu machen
- Mehrfach nominiert zum KI-Visionary des Jahres
- Gründer von KI-Techlab und Content-Tsunami

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